Digital Water - No Water. No Cloud.

Unser tägliches Leben basiert auf Interaktionen und immer häufiger findet unsere Kommunikation online statt. Die "analoge" Welt, das "reale" Leben, wird langsam in die digitale Welt übertragen. Es wird immateriell. Aber was ist, wenn sich das Digitale auf diesem Planeten befindet und sich von ihm so sehr ernährt wie wir Menschen?

Mein Vortrag behandelt die Manifestationen der digitalen "Cloud", der Software- und Hardwareplattformen, die Rechenzentren, physikalische Übertragungsstrecken, browserbasierte Anwendungen usw. unterstützen.

Die Hypothese ist: Kein Wasser. Keine Cloud. Dies zeigt, dass die einzige Möglichkeit, die laufende Überwachung unserer Online-Aktivitäten zu stoppen, darin besteht, die Wasserversorgung der Überwachungsbehörden zu kürzen. Es wurde deutlich, dass die Cloud letztlich auf Wasser in Form von Strom und Kühlsystemen angewiesen ist. Ich begann über das abstrakte, immaterielle System der Wolke nachzudenken und wie sie Teil unserer Umwelt wird. Plötzlich verwandelte sich meine wolkige Vorstellung von diesem mystischen Datenschiff, das schwerelos im Cyberspace schwebte, in einen Körper, der sich, wie mein eigener, auf Wasser stützt.

Ich sammle Stücke der Wolke und ihrer Manifestationen, um die materielle Welt der immateriellen Wolke anzuzeigen. Eine dieser Wolken bildet sich in einem Dorf in Oberösterreich, wo Google 780.000 m2 Land für eine zukünftige "Wolkenfabrik" gekauft hat.

Erste Übersetzung www.DeepL.com/Translator

 

Date
17.05.
Start
11
45
End
12
30
Format
Lecture
Contributor(s)

Deutsche Beschreibung

Unser tägliches Leben basiert auf Interaktionen und immer häufiger findet unsere Kommunikation online statt. Die "analoge" Welt, das "reale" Leben, wird langsam in die digitale Welt übertragen. Es wird immateriell. Aber was ist, wenn sich das Digitale auf diesem Planeten befindet und sich von ihm so sehr ernährt wie wir Menschen?

Mein Vortrag behandelt die Manifestationen der digitalen "Cloud", der Software- und Hardwareplattformen, die Rechenzentren, physikalische Übertragungsstrecken, browserbasierte Anwendungen usw. unterstützen.

Die Hypothese ist: Kein Wasser. Keine Cloud. Dies zeigt, dass die einzige Möglichkeit, die laufende Überwachung unserer Online-Aktivitäten zu stoppen, darin besteht, die Wasserversorgung der Überwachungsbehörden zu kürzen. Es wurde deutlich, dass die Cloud letztlich auf Wasser in Form von Strom und Kühlsystemen angewiesen ist. Ich begann über das abstrakte, immaterielle System der Wolke nachzudenken und wie sie Teil unserer Umwelt wird. Plötzlich verwandelte sich meine wolkige Vorstellung von diesem mystischen Datenschiff, das schwerelos im Cyberspace schwebte, in einen Körper, der sich, wie mein eigener, auf Wasser stützt.

Ich sammle Stücke der Wolke und ihrer Manifestationen, um die materielle Welt der immateriellen Wolke anzuzeigen. Eine dieser Wolken bildet sich in einem Dorf in Oberösterreich, wo Google 780.000 m2 Land für eine zukünftige "Wolkenfabrik" gekauft hat.

Erste Übersetzung www.DeepL.com/Translator